Kategorie: <span>Rückblicke</span>

O Tannenbaum O Tannenbaum

gemeinsam wurde gesungen, gebastelt, geschmückt und Waffeln gegessen.

Aus einem einsamen, kleinen Tannenbaum wurde ein wunderschöner Weihnachtsbaum.

Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder. Unser erster Gottesdienst für die Kleinsten der Gemeinde war wunderschön.Und es war klasse, dass die Konfirmanden, nachdem Sie die Krippe in der Kirche aufgebaut haben und nachdem sie die Waffeln gegessen hatten, noch mit allen anderen spielten und geholfen haben aufzuräumen.

Aber natürlich auch an diejenigen, die das ermöglicht haben ein großes Dankeschön

Daniela Flemming und Patricia Rech mit Maya, Victoria und Nike!

Fröbelsterne

Fröbelstern Basteln

Nerven, gute Nerven braucht man am Anfang. Wenn die einzelnen Streifen hingelegt werden sollen und man das Gefühl hat: das schaffe ich nie. Und wir waren viele- mehr als 20 Frauen haben sich am Dienstag, den 14. November mittags im Gemeindehaus eingefunden.

Aber dank Norbert Besmens, der den Nachmittag organisiert hat, haben wir alle wunderschöne Fröbelsterne entstehen lassen. Mit verschiedenen Mustern und Größen.

Ja, es war eine Herausforderung. Aber wenn es leicht wäre, wäre es ja auch langweilig. Und wenn man den Dreh raus hat, dann so Norbert Besmens, kann man die Sterne sogar fast nebenbei falten. Auf jeden Fall hat es Hirn und Hand trainiert und es sind wirklich wunderschöne Sterne entstanden.

Neben Kaffee und Kuchen wurden wir dann auch über den deutschen Pädagogen Friedrich Fröbel aufgeklärt, der in der Mitte des 19ten Jahrhunderts diese Sterne erfunden hat. Sie galten in erster Linie der Ausbildung feinmotorischer Fähigkeiten.

Ein großes Dankeschön an Norbert Besmens!

Herrn Rudolf Brandt

„Wir haben hier keine bleibende Stadt, aber die zukünftige suchen wir.“ Hebräer

In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Herrn Rudolf Brandt

*15. November 1934                                                    17.09.2023

Die Ev. Kirchengemeinde Urmitz-Mülheim trauert um ihren ehemaligen Presbyter Rudolf Brandt.

Über Jahrzehnte hinweg war er maßgeblich am Aufbau der Evangelischen Kirchengemeinde

Urmitz-Mülheim beteiligt.

Als Presbyter trug er viel Verantwortung, insbesondere hat er den Bau der Gemeindehäuser begleitet. Daneben war er im Kirchenchor und in verschiedenen Ausschüssen tätig.

Seit seiner Jugend spielte er Posaune, so war er selbstverständlich im Koblenzer Posaunenchor.

Der Besuch der Gottesdienste war ihm wichtig, die Entwicklung der Gemeinde immer ein Anliegen. Gute ökumenische Beziehungen lagen ihm besonders am Herzen.

Sein Glaube begleitete ihn ein Leben lang.

In der Hoffnung auf die Auferstehung von den Toten und in dankbarer Erinnerung an seinen Dienst nehmen wir von ihm Abschied und erbitten Trost und Kraft für seine Familie.

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau, seinen Kindern und Enkeln

Pfarrerin Marina Stahlecker-Burtscheidt

und das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Urmitz-Mülheim

Kettiger Theatergruppe

„Wo bin ich hier nur gelandet?“

Entsetzt stellt der frisch aufs Land strafversetzte Kriminalkommissar Görgen fest, dass in seinem neuen Wirkungskreis nicht nur die Zeit stehen geblieben ist, sondern die Dorfgemeinschaft auch den Begriff „Unfalltod“ auf eigene Weise definiert. Beim Versuch, die Verbrechen aufzuklären, wird dem Polizisten plötzlich klar, dass er längst in den Fängen der „Schwarzen Witwen“ gelandet ist.

Gibt es noch eine Rettung?

Die Theatergruppe Kettig um Regisseurin Karin Hillesheim erfreute am vergangenen Wochenende im Paul-Gerhardt-Haus in Mülheim-Kärlich mit einer Kriminalkomödie von Andreas Kroll ihr begeistertes Publikum. Die Hobby-Schauspieler*innen Ralf Arnold, Birgit Fetter, Barbara Bach, Helen Saal, Achim Czichos und Karin Hillesheim zauberten in beiden kurzweiligen Vorstellungen immer wieder ein Schmunzeln bis hin zum vergnügten Lachen in die Gesichter der Zuschauer.

Am Ende konnte sich ein Zuschauer über eine Flasche Sekt freuen, der die Lotterie um den Ausgang des Stückes gewonnen hatte.

Der gespendete Reinerlös über 396,00 Euro geht an die Obdachlosen Hilfe „Die Schachtel e.V.“

Vielen Dank an alle die dies ermöglicht haben.