


Diese und viele weitere Bilder wurden von Herrn Sven Küster gemacht. Für Rück- oder Anfragen können Sie hier: svenk-fotografie@t-online.de Kontakt aufnehmen.
Diese und viele weitere Bilder wurden von Herrn Sven Küster gemacht. Für Rück- oder Anfragen können Sie hier: svenk-fotografie@t-online.de Kontakt aufnehmen.
„Wo bin ich hier nur gelandet?“
Entsetzt stellt der frisch aufs Land strafversetzte Kriminalkommissar Görgen fest, dass in seinem neuen Wirkungskreis nicht nur die Zeit stehen geblieben ist, sondern die Dorfgemeinschaft auch den Begriff „Unfalltod“ auf eigene Weise definiert. Beim Versuch, die Verbrechen aufzuklären, wird dem Polizisten plötzlich klar, dass er längst in den Fängen der „Schwarzen Witwen“ gelandet ist.
Gibt es noch eine Rettung?
Die Theatergruppe Kettig um Regisseurin Karin Hillesheim erfreute am vergangenen Wochenende im Paul-Gerhardt-Haus in Mülheim-Kärlich mit einer Kriminalkomödie von Andreas Kroll ihr begeistertes Publikum. Die Hobby-Schauspieler*innen Ralf Arnold, Birgit Fetter, Barbara Bach, Helen Saal, Achim Czichos und Karin Hillesheim zauberten in beiden kurzweiligen Vorstellungen immer wieder ein Schmunzeln bis hin zum vergnügten Lachen in die Gesichter der Zuschauer.
Am Ende konnte sich ein Zuschauer über eine Flasche Sekt freuen, der die Lotterie um den Ausgang des Stückes gewonnen hatte.
Der gespendete Reinerlös über 396,00 Euro geht an die Obdachlosen Hilfe „Die Schachtel e.V.“
Vielen Dank an alle die dies ermöglicht haben.
Was mehr geleuchtet hat- die Flammen des Feuers für das Stockbrot oder die Augen der Kinder, die die Stöcke in den Händen hielten, ist schwer zu sagen.
Trotz Regen hatten die Jugendlichen HelferInnen ein Feuer im Garten des Gemeindehauses entzündet und alle strömten mit ihren Stockbroten nach draußen.
Rund 40 Kinder, 15 jugendliche HelferInnen und 2 ehrenamtliche Frauen Patricia Rech und Sonja Höfer haben unter der Leitung von Daniela Flemming einen tollen Tag organisiert.
Es wurden Ostereier bemalt, Körbchen gestaltet und Fensterbilder kreiert.
Nach der Pizza und dem Obst ruhten wir uns alle bei einem lustigen Film aus, um dann um 21.00 Uhr in der Dunkelheit das Stockbrot zu machen.
Ostern ist Gemeinschaft, ist Freude, ist Hoffnung. Ostern ist ein Licht in der Dunkelheit – Ostern ist die Kraft des Lebens gegen den Tod.
Danke an alle die uns den Tag ermöglicht haben.
Am 11. März um 18.00 Uhr wurden über 50 Besucher Zeugen einer wunderbaren Therapiesitzung.
Unter der Leitung von Herrn Frey gestalteten er, seine Frau, Herr Willi Weber und Frau Lellmann eine wunderbare Darstellung des kabarettistischen Stückes:
Die Wunderübung von Daniel Glattauer.
Der Paartherapeut Harald (Willi Weber) soll helfen, die Beziehung von Joana und Valentin, die an einem Tiefpunkt angelangt zu sein scheint, wieder zu normalisieren.
Doch er bekommt die beiden Streithähne trotz bewährter spezieller Übungen nicht in den Griff. Schließlich weiß Joana (Frau Frey) immer schon vorher, was ihr Ehemann sagen will. Dafür straft Valentin (Herr Frey) seine Frau mit Gefühlskälte, nimmt ihre Vorhaltungen als gegeben hin und sieht keinen Grund, weshalb er sich ändern sollte. Aber auch Harald hat Probleme. In der Sitzung kommt es dann zum Eklat …
Musikalisch wurde der Abend umrahmt von den Geschwistern Philip und Anastasia Kalter, (Geige und Klavier) für ihre herausragende Darbietung erhielten sie viel Applaus.
Der Ausschuss für Erwachsenenbildung und Ökumene (EBÖ) hatte nach der Darbietung alle herzlich eingeladen und es wurde viel diskutiert und gelacht.
Die nächsten Veranstaltungen sind schon in Planung- eine Wanderung und ein Ausflug werden demnächst angekündigt.
Für den Ausschuss EBÖ: Hartmut Müller-Rentschler und Gunter Frey
ja am 18. März 2023 waren die Temperaturen frühlingshaft und die Stimmung im Gemeindehaus fröhlich und ausgelassen.
Das Team CafeLilaLebenswert hatte Kuchen und Salate (auch zum Mitnehmen) selber gemacht, einige wurden auch von Freunden und Bekannten liebevoll zubereitet.
Eine Bowle zur Begrüßung, Musik von DJ „Dieda“ danach Bingo und Montagsmaler, mit blumigen Preisen.
Ehrenamtliche und Presbyter der Gemeinde hatten diesen Nachmittag organisiert und unglaublich viele Konfirmanden und auch ehemalige Konfirmandinnen haben voller Begeisterung geholfen.
Zwei Stunden einfach mal reden, lachen, rätseln, lecker essen.
Der Alltag nimmt uns oft so in Beschlag und die schlechten Nachrichten sind oft so niederdrückend, dass eine solche Auszeit richtig kostbar ist.
Wir danken allen, die gekommen sind und mit uns gefeiert haben und wir danken allen, die uns unterstützt haben.
Und wir freuen uns auf unseren nächsten Nachmittag Sommer, Sonne, Sonnschein“!
Dresden ist eine Reise wert
Spätestens nach der Powerpoint Präsentation von Norbert Besmens am 14. März 2023 im Evangelischen Gemeindehaus waren alle Anwesenden dieser Meinung: „Wann fahren wir denn mal nach Dresden?“ – das war die Reaktion auf den liebevoll gestalteten informativen Vortrag von unserem Presbyter Norbert Besmens.
Ein historischer Rückblick eröffnete den Vortrag – an der Geschichte von Dresden, als Drezdany – erstmals urkundlich erwähnt – kann die wechselvolle Geschichte Deutschlands erahnt werden.
Aufbau und Zerstörung, Kultur und Krieg, Ruinen und Kunstdenkmäler – unendlich viel hat sich hier ereignet.
Bilder von der Semper Oper, dem Zwinger, der Frauenkirche um nur einige zu nennen ließen uns staunend zurück. Einige kannten Dresden aus ihrer Kindheit und erzählten von den Erlebnissen und den Veränderungen die diese wunderbare Stadt – auch Elbflorenz genannt – durchgemacht hat.
Kaffee und Kuchen umrahmten den Nachmittag und es bleibt erst einmal nur Vielen Dank Norbert Besmens.
Von vielen Anwesenden kam der Wunsch auf, dass wir im Herbst eine weiter Stadt näher kennen lernen und Herr Besmens hat sich bereit erklärt uns dann Hamburg vor Augen zu führen.
… sein Eigengewicht ? – Diese und andere Fragen wurden, im Paul-Gerhard-Haus in Mülheim-Kärlich, zum letzten Mal geklärt. Das Seniorenkabarett: Junges Gemüse trat mit der Abschiedsvorstellung des 2022er Programmes auf.
Die acht Darsteller sind alle Mitglieder des Vereins : Plus/Minus 60 aktiv e.V. , über 70 Jahre alt.. und treten immer ehrenamtlich auf. Zum siebten Mal traten die Senioren, eingeladen von der Erwachsenenbildung und Ökumene (EBO), in ihren Räumen auf. Gemeinsam haben sie beschlossen, den gespendeten Betrag
von 512,00 € , an das Obdachlosen-Restaurant „Mampf“ weiter zu geben.
Nicht nur der Applaus, sondern auch die Freude der Empfänger, waren der Lohn dieser außergewöhnlichen Truppe.
Sollte sich einer der Leser animiert fühlen – spenden Sie gern unter:
„Mampf“e.V. zu Hd. Herrn J. Michel
Konto: DE 70570501200031001191
Sie helfen Menschen in besonderen Lebenssituationen.
Wenn Advent Gemeinschaft bedeutet,
wenn Advent bedeutet, sich auf Gott vorzubereiten,
wenn Advent bedeutet, dankbar über sein Leben zu sein und das singend zum Ausdruck zu bringen.
Ja, dann haben wir den Advent gefeiert.
Ehrenamtliche HelferInnen haben am 3. Dezember 2022 die Räume des Paul-Gerhardt-Hauses mit Plätzchenduft gefüllt, mit Kerzen erhellt und so für über 60 Menschen Möglichkeit der Begegnung geschenkt. Während Ellen Graef und Heiko Steffens (Presbyter der Kirchengemeinde) – kräftige Schnittchen vorbereitet hatten, sorgten seine Frau Sandra Steffens, Patricia Rech und Evelyn Bornschier dafür, dass Waffeln, Kaffee und Kuchen auf den Tischen standen.
Das Programm, moderiert von Herrn Steffens, beinhaltete Geschichten, vorgetragen von Annett Ignatius-Fenz, musikalische Begleitung durch Oliver Hentze und dann am Schluss „Freiweg“ unter der Leitung von Herrn Fey.
Begeistert lauschten Alt und Jung den Klängen der Musiker. Jung sind Sie wirklich, die über 15 KonfirmandInnen, die fleißig geholfen haben. Ihnen gilt ein besonderer Dank. Denn es ist nicht selbstverständlich in dem Alter seine Zeit mit Erwachsenen zu verbringen.
Advent bedeutet, sich besinnen, wie man sein Leben leben möchte. Welche Orientierung bei den Entscheidungen hilfreich und gut sein kann, welches Leben sinnvoll ist. Advent bedeutet sich auf Gott einlassen, auf seine Liebe, die immer verbunden ist mit Frieden, Gerechtigkeit, Freiheit und Gleichheit. Ein anstrengender Weg auf dem wir Gemeinschaft und Stärkung benötigen. Aber dann an der Krippe spüren wir, in der Liebe ist wahres Leben zu finden und jede Anstrengung wert.
Wir danken allen, die sich mit uns auf diesen Weg gemacht haben, ihre Marina Stahlecker-Burtscheidt
Warten kann langweilig sein. Warten kann unangenehm sein. Warten kann manchmal anstrengend sein. Aber Warten auf Weihnachten ist wunderschön. Warum?
Die Antwort auf diese Frage hat Daniela Flemming mit 14 ehrenamtlichen Jugendlichen den Kindern des Evangelischen Kinderbibeltages vor Augen geführt.
Basteln, gemeinsam spielen, singen, essen und vieles mehr kann diese Zeit zu einer besonderen Zeit machen. Am 26. November strömten 26 Kinder in das Gemeindehaus. Nachdem die Jugendlichen in einem kurzen Anspiel die Gedanken des Wartens vorgeführt hatten, wurde gesungen, gespielt und gebastelt. Schnell war der kleine Tannenbaum in einen bunten Weihnachtsbaum verwandelt.
Die Küchenfeen Frau Patricia Rech, Ellen Graef und Silke Billker kochten Nudeln mit verschiedenen Soßen und backten nachmittags frische Waffeln und natürlich Zimtschnecken.
Ja die Adventszeit ist voller Geheimnisse. Jeden Tag nur ein Türchen am Adventskalender öffnen – Päckchen verschlossen lassen bis zum großen Tag – das fällt manchem schwer. Mit dem selbstgebastelten Adventskalender wird es vielleicht einfacher. Denn das macht ja gerade den Zauber im Leben aus: Nicht alles sofort haben oder tun. Warten.
Wenn am Heiligen Abend in den Gottesdiensten das Krippenspiel gespielt wird, dann feiern wir, dass Gott Mensch geworden ist. Dass er im Kind in der Krippe zur Welt kommt. Dann feiern wir Jesus Christus und seine Geburt. Was wir jetzt noch erhoffen, erträumen, sehnsuchtsvoll erwarten, das wird dann ganz handfest: Jesus ist der Inhalt unseres Glaubens und dann auch unseres Lebens. Folgen wir ihm dann finden wir wahres Leben – in ihm wird Frieden, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit schlicht die Liebe lebendig. Darauf lohnt sich das Warten.
Danke an alle, die diesen wunderschönen Tag vorbereitet und durchgeführt haben.
Das war das Motto des Nachmittags, veranstaltet vom „Café LilaLebenswert“ der Ev. Kirchengemeinde in Mülheim-Kärlich.
Die ersten Rückmeldungen kamen prompt!
Wer soll denn da kommen, diejenigen die diese Zeit erlebt haben, sind ja jetzt 100 Jahre alt!
Aber die Befürchtungen waren umsonst- das Gemeindehaus in Mülheim-Kärlich war am 24.09.2022 nachmittags schnell voll.
Während Simone Billig und Ellen Gräf die Cocktails mischten, Sandra Steffens und Patricia Rech mit Anett Ignatius-Fenz die Kuchen und die Brezeln auftischten, begrüßten die KonfirmandInnen und ehemaligen KonfirmandInnen nach und nach über 40 BesucherInnen.
Der DJ Dieda schaffte innerhalb weniger Minuten eine unglaubliche Stimmung herzustellen, am Ende des Nachmittags tanzten alle, die beweglich waren, zwischen den Stühlen, sogar die Jugendlichen. Die Gäste durften sich Lieder wünschen und DJ Dieda untermalte das Spiel „Die Montagsmaler“ mit der richtigen Musik. Twist und Boogie-Woogie bewegten viele, da es die Musik ihrer Kindheit war. Berührend war, dass die Atmosphäre zwischen den Generationen so ungezwungen und lebhaft war.
Beim Bingo, vorbereitet von Heiko Steffens, halfen die Jugendlichen den Älteren, denn die Zahlen waren durch Schlagworte aus den 50-Jahren ersetzt. So gab es bei Begriffen wie „Wunder von Bern“, „Marlon Brando“ oder „VW-Käfer“ manche Erinnerung der Besucher an die Zeit ihrer Kindheit und Jugend. Die Zeit verflog – und die Gewinne waren schnell verteilt.
Das Blättern in den Modeheften Originale aus den 50er Jahren gefiel sogar den anwesenden Männern.
Als Simone Billig im Namen des Presbyteriums den Nachmittag abschloss und die Jugendlichen den Segen sprachen waren sich alle einig: das nächste Mal ruhig länger. Ja – es wird ein nächstes Mal geben. Mit Weihnachtsliedern im Advent- Einladungen folgen. Und dann im Frühling, wenn alles grünt hoffen wir, dass wir gesund und gemeinsam noch einmal mit dem DJ Dieda tanzen und singen und einfach eine wirklich gute Zeit verbringen
Danke an alle!
So viele Ehrenamtliche haben diesen Nachmittag ermöglicht und so viele Jugendliche haben stundenlang geholfen- das ist einfach großartig!
Letztlich war das Motto 50er Jahre doch richtig gewesen.