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Wiedereintritt

An wen muss ich mich wenden, wenn ich wieder in die Kirche eintreten will?

Zunächst wenden Sie sich an den für Sie zuständigen Pfarrer oder Pfarrerin. Nach einem persönlichen Gespräch wird ihr Antrag dem Presbyterium vorgestellt und muss formal genehmigt werden. Es werden dabei keinerlei persönliche Details mitgeteilt. Die Genehmigung durch das Presbyterium bedeutet die Aufnahme in die Evangelische Kirche. Von dem Tag an sind Sie (wieder) Mitglied der evangelischen Kirche. Danach können Sie, auf Wunsch, in einem oder nach einem Samstags- oder Sonntagsgottesdienst aufgenommen werden. Dies geschieht in einem kurzen Akt im Rahmen des Gottesdienstes oder anschließend in Gegenwart von mindestens zwei PresbyterInnen.

Werde ich noch einmal getauft?

Die Taufe ist einmalig. Sie wird grundsätzlich von allen Kirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) gegenseitig anerkannt. Darum werden Sie bei einem Kircheneintritt nicht noch einmal getauft, auch dann nicht, wenn Sie früher einer anderen anerkannten christlichen Gemeinschaft angehört haben.

Und wenn ich vorher keiner christlichen Gemeinschaft angehört habe?

Dann werden Sie durch die Taufe in die evangelische Kirche aufgenommen. Dem Gottesdienst geht in der Regel ein Taufgespräch voraus. Sie können so den christlichen Glauben näher kennen lernen.

Werde ich der Gemeinde vorgestellt?

Nicht ausdrücklich. Wenn Sie es gerne möchten, kann in einem Gottesdienst Ihr Eintritt bekannt gemacht werden.

Was habe ich von der Mitgliedschaft in der Kirche?

Die Kirche ist eine große Gemeinschaft. In ihr tauschen sich die Menschen über ihren Glauben aus und bekommen dadurch neue Anregungen für die großen Fragen nach Ursprung, Sinn und Ziel des Lebens. Darüber hinaus erwerben Sie mit der Kirchenmitgliedschaft verschiedene Rechte, z. B. das Recht, ein Patenamt zu übernehmen, kirchliche Dienste in Anspruch zu nehmen (z. B. die kirchliche Trauung, das kirchliche Begräbnis) und an vielen Angeboten Ihrer Kirchengemeinde teilzunehmen. Sie haben zudem das Recht, an den alle sechs Jahre stattfindenden Wahlen zum Leitungsgremium teilzunehmen, selbst zu wählen oder sich in ein kirchliches Amt wählen zu lassen.

Welche Unterlagen werden benötigt?

Sofern Sie dem Pfarrer oder der Pfarrerin nicht persönlich bekannt sind, sollten Sie Ihren Personalausweis dabei haben. Außerdem werden bei einem Wiedereintritt die Daten über den Kirchenaustritt (Austrittsbescheinigung) und möglichst auch die Taufurkunde benötigt.

Was kostet mich der Eintritt?

Der Eintritt in die evangelische Kirche ist, im Unterschied zum Austritt bei den staatlichen Stellen, kostenlos.

Was kostet mich die Mitgliedschaft?

Es gibt viele Kirchenmitglieder, die gar keine Kirchensteuer zahlen (z.B. Jugendliche, Studierende, Arbeitslose, Rentner). In der Regel müssen 9 Prozent der Lohn- oder Einkommenssteuer bezahlt werden. Dies gilt ab einem Bruttoeinkommen von 899,99 € für Ledige, 1.703,99 € für Verheiratete und 2.258,99 € für Verheiratete mit einem Kind. Wer 2.500 € brutto im Monat verdient und verheiratet ist, zahlt nur 12,69 € Kirchensteuer monatlich. Die Kirchensteuer kann als Sonderausgabe von der Einkommenssteuer abgesetzt werden. So verringert sich Ihre Steuerschuld. Die Kirche ist dankbar, dass ihre Mitglieder die kirchliche Arbeit mit Spenden und Kollekten und vor allem mit der Kirchensteuer unterstützen. Falls Sie eine Lohnsteuerkarte haben: Bitte lassen Sie Ihre Kirchenzugehörigkeit nach Ihrem Wiedereintritt eintragen.

Was hat der Staat mit der Kirche zu tun?

Der Staat zieht die Kirchensteuer mit der Lohnsteuer ein. Für diese Dienstleistung zahlt die Kirche an den Staat eine Gebühr. Ein eigenes kirchliches System wäre erheblich teurer.

Küsterinnen

Friedenskirche

PGH

sandra_steffens
Sandra Steffens

Tel.-Nr.: 02630-1481

E-Mail: sandra.steffens@ekir.de

Zuständig für die Friedenskirche, sowie das Paul-Gerhardt-Haus in Mülheim-Kärlich.

HDB
Zur Zeit nicht besetzt

Tel.-Nr.: 0261-98878694

E-Mail: gemeindebuero_urmitz-muelheim@ekir.de

Zuständig für das Haus der Begegnung in Koblenz-Rübenach.

Presbyterium

pfarrerin

Pfarrerin Marina Stahlecker-Burtscheidt

aus Mülheim-Kärlich

Vorsitzende des Presbyteriums

Besmens

Norbert Besmens

aus Mülheim-Kärlich

Simone Billig

aus Mülheim-Kärlich

Andreas Heuser

aus Mülheim-Kärlich

Elisabeth Jakob

aus Koblenz-Rübenach

Harald Kruse

aus Koblenz-Rübenach

Hartmut Müller-Rentschler

aus Bassenheim

Steffens

Heiko Steffens

aus Mülheim-Kärlich

 

   

Bibelkreis

bibel

Der Bibelkreis trifft sich bei Pfarrerin Marina Stahlecker-Burtscheidt in Mülheim-Kärlich.Jeden zweiten Dienstag im Monat
Interessierte melden sich bitte unter: 02630 – 1423

Bibel kreuz und quer

Unser Gesprächskreis streift durch die Bibel und versucht mit ihr dem eigenen Glauben näher zu kommen, tiefer zu durchdringen. Dabei werden Zweifel und Anfragen nicht ausgeklammert. Katholische Schwestern und Brüder bereichern mit ihrer Sicht unsere Runde. Wahrscheinlich wollen wir als nächstes Thema den „historischen Jesus“ in den Blick nehmen. Wer war der Mensch Jesus? Und an wen glauben wir, wenn wir von Jesus Christus sprechen? Sie sind herzlich eingeladen. An jedem 2. Dienstag im Monat findet der Gesprächskreis im Paul-Gerhardt Haus in der Poststraße 53, um 20.00 Uhr statt.

Besuchsdienstkreis

„Guten Tag, ich komme von der evangelischen Kirchengemeinde Urmitz-Mülheim und möchte Ihnen zum Geburtstag gratulieren!“ So oder so ähnlich begrüßen die Frauen aus dem ehrenamtlichen Besuchsdienstkreis unserer Gemeinde die Menschen in ihren Häusern und Wohnungen. Stellen Sie sich vor, Sie leben allein in ihrer Wohnung, können sich nur noch schlecht bewegen, haben vielleicht Schmerzen und nur wenig Gelegenheit, sich zu unterhalten. Ein langes Leben liegt hinter ihnen. Sie haben viele interessante Erlebnisse zu erzählen, aber keiner ist da, der danach fragt. Da ist es ein Segen, wenn jemand zu Besuch kommt und offen ist für eine wirkliche Begegnung. Diese Begegnungen ermöglicht der Besuchsdienstkreis unserer Gemeinde. Wir wollen zu den Menschen gehen. Über die Jahre ist so ein Netzwerk aus Beziehungen entstanden, die einen brauchen vielleicht Hilfe, ein anderer ist so fit, dass er bereit ist, zu helfen. Während wir in den vorangegangenen Jahren versucht haben alle Menschen ab 70 Jahren zu besuchen, werden wir in Zukunft die Jubilare zu ihrem 70, 75, 80 Geburtstag besuchen und erst dann in jedem Jahr. Sich Zeit nehmen für einander, zu zuhören, mitgehen, die Gemeinde vorstellen – das alles passiert bei diesen Besuchen, die über die ganze Gemeinde verteilt sind. Bassenheim, Kettig, Rübenach, Urmitz, Wolken, Mülheim-Kärlich – überall versuchen wir präsent zu sein. Natürlich passieren hier auch Fehler – der Geburtstag ist falsch abgedruckt, der Name verkehrt oder aber jemand ist nicht in unserer Liste- bitte haben Sie für uns Verständnis, gerne können Sie sich hierzu im Büro bei Pfarrerin Stahlecker-Burtscheidt melden

Singkreis

Mit viel Elan und Freude proben wir montags weiter für die nächsten Gottesdienste.

Wir wollen unseren gegenseitigen Besuch mit dem Bendorfer Chor auch dieses Jahr wiederholen. Dazu besucht uns der Chor anlässlich der Jubiläumskonfirmation im Gottesdienst am 18.3.18.

Traditionell werden wir am Pfingstsonntag den Gottesdienst mitgestalten. Und zum Ende des ersten Halbjahres gibt es einen Gottesdienst  zum Thema „Reisesegen“, in dem der Singkreis einige Lieder singen wird.

Im zweiten Halbjahr werden wir zunächst im Seniorenheim St. Peter Volksweisen mit den Bewohnern singen und auch aus unserem Repertoire  einige Lieder singen, sowie lustige Geschichten vorlesen.

Die nächsten  Gottesdienste sind dann am 9.9.18, zum 1. Advent und Heiligabend, nicht zu vergessen unsere schöne Gemeindeadventsfeier, in der wir auch immer singen.

Auch die Geselligkeit kommt nicht zu kurz. Zum Singen, lachen und Freude während der Chorproben kommen unser Ausflug im Sommer und unsere Adventsfeier und manch runder Geburtstag hinzu.

Wir singen aus der Gospelmesse „Body and Soul “ sowie  zeitgenössische  Kirchenlieder, in der Regel auf Deutsch, manchmal aber auch in Englisch.

Jeder kann in unserem  3-stimmigen Frauenchor jederzeit einsteigen.  Es macht wirklich Spaß und entspannt auch nach einem Arbeitstag. Um 20.00 Uhr beginnen wir im Probenraum im Paul-Gerhardt-Haus, Poststr. 45 , in Mülheim.

Kommen Sie zu uns am:  s. Liste untenstehend.

Wir freuen uns auf Sie.

Der Singkreis mit seiner Chorleiterin Maritta Thalwitzer

Einrichtungen & Chronik

Die Evangelische Kirchengemeinde Urmitz Mülheim wurde am 1. April 1950 gegründet. Die Jahreszahl zeigt Wichtiges an: die Gemeinde ist, gemessen an der Geschichte des Christentums, sehr jung und sie wurde nach dem 2. Weltkrieg aufgebaut. Lebten bis dahin fast ausschließlich katholische Christen in Mülheim, Kärlich, Bassenheim, Wolken, Urmitz und Rübenach, so zogen kriegsbedingt mehr und mehr evangelische Christen in diese Orte. Dies war für beide Seiten nicht einfach. Evangelisch sein und Flüchtling – das waren schwere Startbedingungen in der Diaspora. Menschen aus den Ostgebieten suchten hier Heimat, denn hier gab es durch den Bimsabbau Arbeit.

Die Evangelische Kirchengemeinde hatte natürlich zu Beginn keinerlei Räumlichkeiten, keine Kirche, keinen Versammlungsort. Ein traditionell evangelischer Ort in der Nähe war Winningen, und so kam es, dass die evangelischen Christen zuerst einmal von dort aus betreut wurden. Aus einer Statistik kann man entnehmen, dass 1948 in Mülheim 147 evangelische Christen gelebt haben, in Bassenheim 53! Aber die Gemeinde vergrößerte sich und sie wächst auch heute noch.

Es wurde die Friedenskirche (1960) in Mülheim Kärlich gebaut und zwei Gemeindehäuser errichtet: in Rübenach das Haus der Begegnung (1968) und in Mülheim Kärlich das Paul-Gerhardt Haus. Schon bei Bau der Kirche war ein Kirchturm mitgeplant worden. Er konnte aber aus finanziellen Gründen erst 1964 fertiggestellt werden. Am 20. Dezember 1964 wurden die drei Glocken ihrer Bestimmung übergeben – sie tragen die Inschrift: 1. Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi 2. Und die Liebe Gottes 3. Und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen. Glocke I hat einen Durchmesser von 848 mm und 356 kg, Glocke II 688 mm und 196 kg und Glocke III 610 mm und 141 kg.

In beiden Gemeindehäusern begann ein lebhaftes Gemeindeleben – zeitweise trafen sich hier Kindergruppen mit über 50 Kindern. Die Frauenhilfe wurde begründet und viele ökumenische Veranstaltungen bereicherten das Gemeindeleben. Der Bekenntnisstand wurde als uniert mit lutherischem Katechismus bestimmt.

1961 wurde hinter der Kirche ein Pfarrhaus gebaut.

Mittlerweile feiern wir im Teehaus in Bassenheim Gottesdienste, in Wolken in der katholischen Kirche, in der Friedenskirche und im Haus der Begegnung. Unsere Gemeinde ist auf über 3.000 Mitglieder angewachsen und es kommen immer mehr dazu.

 

Friedenskirche

Friedenskirche

Poststraße 45
56218 Mülheim-Kärlich

 PGH

Paul-Gerhardt-Haus

Poststraße 53
56218 Mülheim-Kärlich

 HDB

Haus der Begegnung

Am Mühlenteich
56072 Koblenz-Rübenach

FAQ

Wer?

Alle Jugendlichen des Jahrgangs werden von uns angeschrieben. Solltest du keine Post von uns bekommen, kannst du auch einfach bei uns anrufen und das Anmeldeformular ausfüllen. Weitere Termine schicken wir dir dann per Post zu!

Wann?

Jeden Freitag treffen wir uns von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Gemeindehaus in Mülheim-Kärlich, in der Poststraße. (Paul-Gerhardt-Haus)

Wer leitet den Kurs?

Unserer Pfarrerin, Frau Marina Stahlecker-Burtscheidt.

Was muss ich (auswendig) lernen?

Während dem 1 Jahr sprechen wir regelmäßig gemeinsam das „Vater unser“ und das Glaubensbekenntnis, daher können in der Regel alle Jugendlichen am Ende der Zeit diese Texte auswendig. Hausaufgaben geben wir nicht auf!

Gibt es Konfirmations-Prüfungen?

Früher gab es am Ende des Konfi-Unterrichtes eine richtige Prüfung – hier in unserer Gemeinde gibt es keine Prüfungen mehr!!  Wir feiern gemeinsam einen „Vorstellungsgottesdienst“ , einen Gottesdienst, in dem die Konfirmandinnen und Konfirmanden etwas von dem erzählen und darstellen, was sie gelernt haben und was sie beschäftigt.

Muss ich während meiner Konfi-Zeit zum Gottesdienst gehen?

Als Christ oder Christin gehört man zu einer Gemeinde: zur christlichen Gemeinschaft. Und eine wichtige Veranstaltung dieser Gemeinschaft ist der wöchentliche Gottesdienst. Ihn kennen zu lernen, gehört deshalb zum Christ sein dazu – und nicht nur für Konfis! Klar: wer noch nicht so oft dort war, für den ist so ein Gottesdienst mit seinen Liedern und Gebeten vielleicht etwas fremd. Das ist aber völlig normal: Wer zum ersten mal ein Fußballspiel sieht, wird die Regeln auch nicht auf Anhieb kapieren. Am besten ist es, einfach ein paar Mal hintereinander konsequent zur Kirche zu gehen. Denn wer sich in die Lieder und die Liturgie eingehört hat, wird sich im Gottesdienst auch nicht mehr so fremd fühlen.

Wie oft muss ich zum Gottesdienst gehen?

Unser Presbyterium möchte, dass ihr in diesem 1 Jahr 12 mal einen Gottesdienst besucht – das ist gut zu schaffen, da auch die Familiengottesdienste und natürlich die von euch gestalteten Gottesdienste mitgezählt werden.

Kann es passieren, dass ich von der Konfirmation ausgeschlossen werden?

Ja, aber sowas kommt selten vor. Bevor das passiert, wird auf jeden Fall noch mal mit der Konfirmandin / dem Konfirmanden und meistens auch den Eltern darüber gesprochen.

Kann ich für meinen Konfi-Unterricht die Gemeinde wechseln?

Grundsätzlich ja. Wichtig ist, mit dem Pfarrer oder der Pfarrerin aus der alten und neuen Gemeinde darüber zu sprechen.

Was ziehe ich zur Konfirmation an?

Eine vorgeschriebene Kleiderordnung gibt es nur noch in wenigen Gemeinden. Am besten bespricht man mit den Eltern, was am liebsten selbst anziehen möchte und was zu diesem festlichen Anlass passt. In manchen Gemeinden spricht auch der Konfi-Kurs selbst darüber, was man zum Fest anziehen sollte.

Welche Bedeutung haben Paten und Patinnen?

Paten und Patinnen werden zur Konfirmation eingeladen. Sie hatten bei der Taufe versprochen, mitverantwortlich zu sein für den Glauben ihres „Patenkindes“. Mit der Konfirmation übernimmst du nun selbst die Verantwortung für deinen Glauben – deine Patinnen und Paten werden quasi „arbeitslos“. Das heißt aber nicht, dass nun jeder Kontakt zu ihnen abbrechen muss …

Was ändert sich mit der Konfirmation?

Mit der Konfirmation bist du voll verantwortliches Mitglied deiner Kirchengemeinde. Du darfst den Kirchenvorstand deiner Gemeinde mitwählen. Außerdem darfst du nun in den meisten Gemeinden auch selbst Pate oder Patin werden.

Kann man für die Familie Plätze in der Kirche reservieren?

Nein – wir feiern extra mehrere Konfirmationsgottesdienste, damit wirklich alle Menschen, die mit uns feiern wollen einen Platz bekommen können.

Darf man im Konfirmationsgottesdienst fotografieren und filmen?

So schön Erinnerungen an die Konfirmation auch sind: Wenn alle Kirchenbesucherinnen und -besucher während des Gottesdienstes fotografieren, geht die Veranstaltung in einem Blitzlichtgewitter unter. Wir organisieren einen guten Fotographen, der von euch allen Einzel und Gruppenbilder macht und diese am jeweils darauffolgenden Dienstagabend im Gemeindehaus in der Poststraße ausstellt.

Wie lange dauert ein Konfirmationsgottesdienst?

In der Regel etwa 90 Minuten – je nachdem, wie viele Menschen gerne das Abendmahl feiern, wie viele Lieder gesungen werden und wie lange die Pfarrerin predigt.

Was ist ein „Vorstellungsgottesdienst“ vor der Konfirmation?

Der Vorstellungsgottesdienst findet gegen Ende der Konfirmandenzeit statt. Darin stellt sich die Konfi-Gruppe und was ihr wichtig ist der Gemeinde in vor. Wir feiern diesen Gottesdienst immer Ende Januar in der Friedenskirche in Mülheim Kärlich.

Wer wird zur Konfirmation eingeladen?

Dafür gibt es keine Vorschriften. Üblich sind: Familie, Großeltern, Taufpaten und Taufpatinnen, aber auch alle, die dir in deinem bisherigen Leben wichtig waren. Vielleicht auch eine gute Freundin / einen Freund? Sprich dich mit deinen Eltern ab, wer auf der Gästeliste stehen soll.

War’s das?

Nach der Konfirmation ist alles aus? Das wäre schade! Organisier doch jetzt schon mal ein Nachtreffen. Vielleicht einen Monat nach der Konfirmation?