Kategorie: <span>Rückblicke</span>

„Denn eins kann uns keiner nehmen und das ist die pure Lust am Leben“…

…wenn diese Liedzeilen im PGH erklingen, dann sind sie wieder da: Das junge Gemüse.

Zum 8. Mal begrüßte Ralf Behnsen im Auftrag des Ausschusses für Erwachsenenbildung und Ökumene, dass Seniorenkabarett von der Untermosel. Unter Leitung von Frau Ilona von Assel folgte ein zweistündiges begeisterndes Programm.

Mit Witz und Ironie wurde dem Publikum der ganz normale „Wahnsinn“ des Lebens vor Augen geführt.: Eine Schauspielerin, die klassische Gedichte vortragen wollte und ständig auf den Konflikt mit ihrer Rechtsabteilung verwiesen wurde. „Den Dolch im Gewande“ sei ein Aufruf zum Terror, oder“, das sei kein Schönheitschirurg gewesen, sondern ein Änderungsschneider“, und erst der Marathon durch die Amtsstuben, nur um die Genehmigung zum Bau eines Schafstalls zu erhalten.

Über 70 Personen folgten der Einladung.

In diesem Jahr war jedes Alter vertreten, so dass eine Spende von mehr als 500 € an den Frauennotruf in Koblenz zusammen kam.

O Tannenbaum O Tannenbaum

gemeinsam wurde gesungen, gebastelt, geschmückt und Waffeln gegessen.

Aus einem einsamen, kleinen Tannenbaum wurde ein wunderschöner Weihnachtsbaum.

Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder. Unser erster Gottesdienst für die Kleinsten der Gemeinde war wunderschön.Und es war klasse, dass die Konfirmanden, nachdem Sie die Krippe in der Kirche aufgebaut haben und nachdem sie die Waffeln gegessen hatten, noch mit allen anderen spielten und geholfen haben aufzuräumen.

Aber natürlich auch an diejenigen, die das ermöglicht haben ein großes Dankeschön

Daniela Flemming und Patricia Rech mit Maya, Victoria und Nike!

Fröbelsterne

Fröbelstern Basteln

Nerven, gute Nerven braucht man am Anfang. Wenn die einzelnen Streifen hingelegt werden sollen und man das Gefühl hat: das schaffe ich nie. Und wir waren viele- mehr als 20 Frauen haben sich am Dienstag, den 14. November mittags im Gemeindehaus eingefunden.

Aber dank Norbert Besmens, der den Nachmittag organisiert hat, haben wir alle wunderschöne Fröbelsterne entstehen lassen. Mit verschiedenen Mustern und Größen.

Ja, es war eine Herausforderung. Aber wenn es leicht wäre, wäre es ja auch langweilig. Und wenn man den Dreh raus hat, dann so Norbert Besmens, kann man die Sterne sogar fast nebenbei falten. Auf jeden Fall hat es Hirn und Hand trainiert und es sind wirklich wunderschöne Sterne entstanden.

Neben Kaffee und Kuchen wurden wir dann auch über den deutschen Pädagogen Friedrich Fröbel aufgeklärt, der in der Mitte des 19ten Jahrhunderts diese Sterne erfunden hat. Sie galten in erster Linie der Ausbildung feinmotorischer Fähigkeiten.

Ein großes Dankeschön an Norbert Besmens!