Die Ev. Kirchengemeinde Urmitz-Mülheim trauert um ihren ehemaligen Pfarrer Martin Hentze.
Nach seiner Ordination am 18. Mai 1970 wurde er am 26. September 1971 feierlich in der Friedenskirche in Mülheim in sein Pfarramt eingeführt. Bis zu seiner Verabschiedung begleitete er die Menschen seiner Gemeinde seelsorglich, war Ihnen dabei stets selbstlos zugewandt und ansprechbar für Sorgen und Nöte. Gute ökumenische Beziehungen lagen ihm besonders am Herzen.
In der Hoffnung auf die Auferstehung von den Toten und in dankbarer Erinnerung an seinen Dienst nehmen wir von ihm Abschied und erbitten Trost und Kraft für seine Familie.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau, seinem Sohn, seiner Schwiegertochter und den Enkeln.
Pfarrerin Marina Stahlecker-Burtscheidt
Harald Kruse für das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Urmitz-Mülheim
Hallo, ich bin Balthasar, einer der drei Könige, die dem Stern gefolgt sind und Gottes Sohn, Jesus, in einem Stall in einer Krippe gefunden haben. Stellt euch unsere Überraschung vor: ein neuer König hieß es, der geboren sei und er solle Gottes Sohn sein! Und wir finden das Baby gewickelt in Windeln in einer Krippe liegen!
Bild 2: Die Könige im Stall
Der helle Stern führte uns dorthin,- nach Bethlehem, nachdem wir zuvor in den Palast zu Herodes gegangen waren, weil wir den neuen König natürlich im Palast erwarten hatten. Aber es stellte sich ja heraus, dass da der neue König nicht war. Herodes war gar nicht erfreut, dass ein neuer König seine Herrschaft streitig machen würde und schickte uns los, nach dem neuen König und suchen und ihm, Herodes, dann zu berichten. Wir folgten dem hellen Stern, der uns dann nach Bethlehem zur Krippe führte.
Bild 3: Die Könige verlassen den Stall
Wir blieben die Nacht im Stall und schliefen bei den Schafen. Nach der langen Wanderung und der ganzen Aufregung waren wir müde und am nächsten Tag sollten wir ja zurück zu Herodes gehen und ihm erzählen, was wir vorgefunden haben. Wir schliefen auf dem Heu. Und stellt euch vor: wir drei Könige hatten alle drei den gleichen Traum: Gott sprach zu uns: „Geht nicht zurück zu Herodes, sondern geht auf einen anderen Weg zurück in euer Land.“ Und weil wir klug waren und Gott gehorchten, gingen wir nicht zu Herodes zurück. Wir folgten Gottes Rat. Herodes war sehr wütend, als er merkte, dass wir nicht zurück zu ihm kamen. Er wollte seine Macht behalten und duldete keinen neuen König. Noch am gleichen Tag befahl er seinen Soldaten nach Gottes Sohn zu suchen und zu töten. Die Soldaten gehorchten, aber sich fanden das Kind nicht.
Bild 4: Maria und Josef auf der Flucht
Denn, wie wir später erfuhren, hatte in dieser Nacht Josef auch einen Traum. Ein Engel erschien ihm und sprach: „Steh auf, nimm Maria und das Kind und flieht so schnell ihr könnt nach Ägypten. Dort seid ihr sicher, denn die Soldaten von Herodes haben den Befehl hier alle Knaben zu töten, damit Herodes an der Macht bleibt.“ Josef gehorchte dem Gottesboten und weckte Maria und das Kind. In einer Decke gehüllt und mit einem Esel machten sie sich auf den beschwerlichen Weg nach Ägypten. Sie blieben so lange dort, bis Herodes gestorben war und ein Engel ihnen sagte, sie können zurück in ihre Heimat nach Nazareth gehen. So hat Gott zu den Königen und zu Josef gesprochen. Sie haben auf Gott gehört und nicht auf Herodes, dem machthungrigen König, und somit das Leben von Jesus, Gottes Sohn, gerettet.
Infektionsschutzkonzept der Evangelischen Kirchengemeinde Urmitz-Mülheim
(Stand: 17.06.2020)
Zur Ermöglichung von Gottesdiensten unter den während der Corona-Pandemie erforderlichen Schutz- und Hygienebedingungen hat das Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde Urmitz-Mülheim das nachfolgende Infektionsschutzkonzept beschlossen:
Gottesdienste finden ab Sonntag, den 17. Mai 2020 in der Friedenskirche (Poststraße 45, 56218 Mülheim-Kärlich), im Gemeindezentrum Paul-Gerhardt-Haus („PGH“, Poststraße 53, 56218 Mülheim-Kärlich) sowie im Gemeindezentrum Haus der Begegnung („HdB“, Am Mühlenteich 4, 56072 Koblenz-Rübenach) zu den im Voraus angekündigten Zeiten nur unter den nachfolgend unter Nr. 2 bis 11 genannten Schutz- und Hygienebedingungen statt. Für Gottesdienste im Freien gilt Nr. 12.
In der Friedenkirche sind die Orgelempore und die Sakristei, im PGHder Clubraum, die Küche und das Untergeschoss sowie im HdB die Küche und alle Räume im Obergeschoss für Gottesdienstbesucher gesperrt.
Gottesdienstbesucher dürfen nur auf den festgelegten und markierten Plätzen Platz nehmen, die einen Abstand von mindestens 1,5 m zu anderen Gottesdienstbesuchern gewährleisten müssen. Familienangehörige, die in einer Haushaltgemeinschaft leben, dürfen nebeneinander sitzen; in Zweifelsfällen ist dies glaubhaft zu machen. Die Plätze werden durch den Ordnungsdienst (siehe Nr. 10) zugewiesen.
Gottesdienstbesucher müssen sich beim Betreten der Kirche bzw. der Gemeindezentrenin eine Teilnehmerliste mit Name und Anschrift eintragen, um ggf. Infektionsketten nachverfolgen zu können. Dabei ist ein Abstand von mindestens 1,5 m zu anderen Gottesdienstteilnehmern zu wahren. Die Teilnehmerlisten sind für die Dauer von einem Monatverschlossen aufzubewahren und dem Gesundheitsamt auf Verlangen auszuhändigen. Nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist sind sie zu vernichten.
Gottesdienstbesucher müssen beim Betreten der Kirche/der Gemeindezentren bis zur Einnahme des zugewiesenen Sitzplatzes sowie beim Verlassen der Kirche/der Gemeindezentren einen Mund-Nasen-Schutz tragen.
Im Gottesdienst finden kein Chor- oder Gemeindegesang und keine Blas- oder Orchestermusik statt. Auf liturgische Berührungen (z. B. Friedensgruß) wird verzichtet. Das Abendmahl wird bis auf weiteres nicht gefeiert.
Die Toiletten in der Friedenskirche bzw. in den Gemeindezentrendürfen nur von jeweils einer Person aufgesucht werden. Im Eingangsbereich der Kirche/der Gemeindezentrensowie in den Toilettenräumen werden Desinfektionsmittel bereitgestellt, zu deren Benutzung jeweils aufgefordert wird.
Kollekten werden nur im Eingangsbereich der Kirche/der Gemeindezentren in einem entsprechend gekennzeichneten Behältnis gesammelt. Bei der Zählung und Erfassung sind Einmalhandschuhe zu tragen.
Das geordnete Betreten und Verlassen derGebäude und derGrundstücke wird durch einen Ordnungsdienst (siehe dazu Nr. 10) gewährleistet. Menschenansammlungen vor oder nach dem Gottesdienst sind untersagt und werden unterbunden.
Für die Kontrolle der Einhaltung der vorstehenden Schutz- und Hygienebedingungen sind der/die den Gottesdienst jeweils leitende Pfarrer/Pfarrerin gemeinsam mit der Küsterin sowie einem weiteren jeweils zu bestimmenden Gemeindemitglied (Ordnungsdienst) verantwortlich.
Die Gottesdienstbesucher werden vor dem Betreten der Kirche/der Gemeindezentren durch Aushang sowie erneut zu Beginn des Gottesdienstes in geeigneter Form über die vorstehenden Schutz- und Hygienebedingungen informiert und zu deren unbedingter Beachtung angehalten.
Die Kirchengemeinde behält sich vor, Gottesdienste unter freiem Himmel durchzuführen, z. B. im Garten des PGH oder des HdB. Im Freien entfällt die Pflicht zum Tragen eines Mund- und Nasenschutzes; der Einsatz eines Chores kann unter Einhaltung dafür zu bestimmender besonderer Abstandsregelungen im Einzelfall zugelassen werden. Im Übrigen gelten die Regelungen nach Nrn. 3, 4, 6 Satz 2 bis 4 und Nr. 7 bis 11 für Gottesdienste im Freien entsprechend.
Die vorstehenden Schutz- und Hygienebedingungen werden allen Gemeindemitgliedern durch Aushang an den Predigtstätten in Mülheim-Kärlich und Rübenach sowie auf der Homepage der Gemeinde (evangelkium.de) mitgeteilt. Darüber hinaus erfolgt zeitnah eine Information im Gemeindebrief („GemeindeLeben“).
Endlich nach langer Zeit tagte am 11.9. 2019 der neue Jugendausschuss das erste mal.
Zusammengesetzt ist dieser aus Julia Steffens und Celine Alsbach als
Ehrenamtliche, Simone Billig und Heiko Steffens aus dem Presbyterium, Pfarrerin
Marina Stahlecker-Burtscheidt und Jugendleiterin Miriam Hermes. Julia Steffens
wurde als Vorsitzende und Heiko Steffens als Stellvertreter einstimmig gewählt.
Die Hauptaufgaben des Jugendausschusses sind die Beratung des Presbyteriums zur
Kinder- und Jugendarbeit, Mitwirkung bei der Etaterstellung und die Vernetzung
aller Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche in unserer Gemeinde. Ein Bild
von uns folgt in Kürze. Über Anregungen und Ideen freuen wir uns.
Alle Veranstaltungen der Kinder und Jugendarbeit könnt ihr
auf der Homepage finden.
Unsere Webseiten verwenden Cookies. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Endgerät abgelegt werden und die Ihr Browser speichert. Sie richten auf Ihrem Endgerät keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unseren Webauftritt nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen.
Die meisten der von uns verwendeten Cookies werden nur für die technische Auslieferung der Seiten verwendet und nach dem Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert, bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.
Die meisten Browser sind so eingestellt, dass sie Cookies automatisch akzeptieren. Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über die Platzierung von Cookies informiert werden und Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen von Cookies beim Schließen des Browsers aktivieren. So wird der Gebrauch von Cookies für Sie transparent.
Die vollständige Datenschutzerklärung finden Sie hier.
Notwendige Cookie sind erforderlich für den Aufbau der Webseite. Diese bilden eine Grundlage für Sicherheit und Funktionalität der Webseite. Des Weiteren werden in diesen Cookies KEINE personenbezogenen Daten gespeichert oder verarbeitet.